… mal Gans was anderes
Gänselieber
Hans ist ein Tierfreund,
mein lieber Schwan!
Er kann keine Tiere
leiden sehen.
Überhaupt kann er
es nicht leiden,
wenn man
Gänsehaut.
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Anmerkung:
Bei meinen Gans-Gedichten
halte ich mich an die Rechtschreibregeln
der so genannten „Gans-Wortmethode“.
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Gans traurig
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So
manch ein kleines
Gänselein
wird später mal zu
„Gänseklein„.
Mit
Haut und „Haar“.
So
„Gans“ und gar.
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Anmerkung:
Nun kann sich jeder
selbst einen Reim darauf machen,
warum hier so viele „Gänsefüßchen“ stehen.
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Gans schön klassisch:
Der Taucher
von Friedsieg Schiffer
So ein
Gänserich,
ein alter,
„taucht“ noch
Gans gut als
Federhalter.
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Anmerkung:
Ohne viel Federlesens:
Demnächst gibt es auch noch
kleine Enten-Gedichte aus meiner Feder,
dauert aber noch ein winziges MomEntchen,
die Texte sind noch nicht Gans „duckreif“.
Gans im Unglück
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“ Zum Martinsfest“, sprach Müllers Hans,
“ daa hool ii miir ’ne Martinsgans.“
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Doch hatte Hans kein Glück,
kam ohne Gans zurück.
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Im Dorf fand Hans nur
Hooligans.
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Anmerkung:
Zum Martinsfest kommt Gans groß raus.
Und im Dezember kann die Weihnachts-
Gans leicht wieder aufgewärmt werden.
sifi © 2005
Noch ein tierisch leckerer Dipp von Rose & Roys:
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Gans & Roses
(von Axel Rose)
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Gans in Weiß-
Weinsoße
(von Roy Black)
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