Phish

Besucherzaehler

Geschichten mit Pphiphph

– Ganz schön pphiphphig –

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Liebe Phishing-Phreunde*,

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ich möchte euch darauph hinweisen, dass phiese Betrüger mit gephälschten

E-Mails versuchen, vertrauliche Inphormationen von Internet-Nutzern zu erhalten.

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Besonders auphphällig an diesen Mails ist, dass die Verphasser ophphensichtlich

von der letzten Rechtschreibrephorm total überfordert wurden.

(Die schreiben doch tatsächlich Schiphphphahrt oder Stophphphülle mit drei ph!

Ich phinde, das sieht ziemlich aphphektiert aus.)

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Meine Empphehlung:

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Bitte geht immer sehr sensibel mit euren Daten um.

Ich werde euch in keinem Phall per E-Mail auphphordern,

vertrauliche Daten preiszugeben. Phragt euch immer,

ob die gephorderten Eingaben zweiphelsphrei in Zusammenhang

mit der gewünschten Aktion Sinn machen.

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Mit einer sich ständig aktualisierenden Virensophtware

und einem entsprechenden Phirewall-Programm

ist eure Phestplatte sicher gegen jeden Zugriphph von außen gepheit. 

Außerdem solltet ihr nie Onlinegeschäphte

aus einem Internet-Caphé heraus tätigen.

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Wendet euch in Zweiphelsphällen einphach

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an Siegphried Phischer

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* Phishing ist der ophphizielle Phachbegriphph phüeine 

  besonders raphphinierte Phorm des Datenclowns“ per eMail.

 

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Anmerkung:

 

Betrephph: Geschichte mit Pphiphph

Liebe Phishing-Phreunde,

bei dieser „Geschichte mit Pphiphph“ hat leider der „Phehlerteuphel“ zugeschlagen.
Der Verphasser war wohl mit der Sophtware hophphnungslos überphordert.

Wer den Phehler phindet, sollte sich schon jetzt phreuen

auph die Phortsetzung der „Geschichte mit Pphiphph“ .

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Liebe Phishing-Phreunde

Bei der „Geschichte mit Pphiphph“ hat leider der „Phehlerteuphel“ zugeschlagen. Der Verphasser war wohl mit der Sophtware hophphnungslos überphordert.

Wer den Phehler gephunden hat, darph sich einen von den nachpholgenden Begriphphen aussuchen und – hophphentlich phehlerphrei – auph seinem Pharbdrucker ausdrucken:

– eine pheine Pheinstrumpphhose,
– einen Ppheiphenstoppher,
– einen Kaphpheephilter
– oder ein Phußpphlegeset.

Allen, die den phertigen Pharbdruck in den Phingern halten,

gehen bestimmt unzählige Phragen durch den Kopph:

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1. Bin ich eventuell einem raphphinierten Betrüger zum Oppher

     und in eine seiner phinsteren Zweiphelsphallen gephallen?

2. Hat dieser Phetzen überhaupt einen richtigen PH-Wert ?

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Während meines PH-Studium bin ich phrüher mal
auph pholgende verblüphphende Lösung gestoßen:
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Ein TESTSET zur ephphektiven Bestimmung des PH-Werts.

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          Geht der PH-Wert gegen Null,

          reagiere ich ziemlich sauer.

          Liegt der PH-Wert aber höher,

          so ist das auch keine Lösung.

 

Ganz einphach!

Viel Phreude bei der PH-Wert-Bestimmung

wünscht Datenclown

Siegphried Phischer

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P.S.: Nun koche ich phür meine Phamilie

noch ganz phlott was Pheines zum Phuttern,

mein phünphgängiges Menü auf der Phestplatte

(das beherrsche ich inzwischen aus dem PHPH):

1. Vorspeise: Ein Topph Eintopph

2. Hauptgericht: phranzösisches Pphephphersteak

    mit Kartophphelpuphphern und Pphiphpherlingen

3. Nachspeise: ein Tophphiphee

    mit phrischem Pphlaumenauphlauph,

    dazu gibt es Tee-Online

    oder Spam-Philter-Kaphphee.

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Und jetzt ist Phlasche leer! Phass auch!

Ich habe phertig! Phix und phertig!

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sifi © 2004

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Diese „Geschichte mit Pphiphph“ wurde erstmals im Jahr 2004 veröffentlicht
in der BUCHSTABENSUPPE, dem Online-Projekt von Literaturcafe.de

http://www.literaturcafe.de/html/suppe/phising/ohtm/

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